Axel Springer vor VG Magdeburg erfolgreich: Stadt Magdeburg verweigerte rechtswidrig Auskünfte zum Weihnachtsmarkt
Du glaubst noch an Transparenz in der Stadtverwaltung? Am 20. Dezember 2024 krachte ein Auto in den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Die schockierenden Details sind noch nicht vollständig aufgedeckt. Wie konnte trotz Sicherheitskonzept ein Auto ungehindert auf den Markt rasen? Stadt und Veranstalter weigerten sich, Auskünfte zu geben. Das lokale Verwaltungsgericht steht hinter der Presse.
Sicherheits-Alptraum: Betonblöcke als Attrappen, Amokfahrt als Konsequenz!
Die Stadt und die Weihnachtsmärkte GmbH versuchen, sich vor der Wahrheit zu verstecken. Die Redaktionen von Welt und Welt am Sonntag bohren nach, doch die Antworten bleiben aus. Axel Springer muss vor dem Verwaltungsgericht kämpfen, um Informationen zu erzwingen. Die Presse will wissen: Warum wurden die Sicherheitsketten nicht wie vorgesehen gespannt? Gab es vor dem Anschlag Missstände? Die Stadt und die GmbH mauern und verweigern jegliche Auskunft. Das Gericht sieht den Auskunftsanspruch als gerechtfertigt an. Die Stadt und die GmbH fühlen sich jedoch nicht verpflichtet, die geforderten Informationen preiszugeben. Das Verwaltungsgericht hält fest, dass die Informationen bereits vorhanden sein müssen. Die Stadt und die GmbH weigern sich beharrlich, die geforderten Auskünfte zu geben. Das Gericht rügt ihr Verhalten und weist darauf hin, dass auch nicht dokumentierte Informationen dem Presseauskunftsanspruch unterliegen. Die Stadt und die GmbH verschleiern die Wahrheit über die Sicherheitsvorkehrungen und blockieren die Presse.